Dass ausgerechnet ein Chirurg von einem Bandscheibenvorfall betroffen war, hat nichts zu sagen. Auch Ärzte sind davor nicht gefeit. Der 55-jährige Mediziner mit eigener Praxis wollte nur seinem Bruder beim Siedeln helfen und dann passierte es. Er hätte sich nie gedacht, dass er einmal die Hilfe eines Chirurgenkollegen brauchen würde. Der Schaden war zu groß für eine konservative Behandlung. Der Arzt fiel längere Zeit aus. Gott sei Dank verfügte er über eine Praxis-Ausfall-Versicherung, die ihm mehr als 150.000 Euro ausbezahlte.
Praxis-Ausfall! Kein Einzelfall
Der Druck auf Ärzte ist oft größer als die Betroffenen zugeben. Sie werden auch krank und fallen oft für Wochen aus. Die Praxis bleibt geschlossen, die Einnahmen fehlen, die Kosten laufen aber weiter. „In Deutschland leben selbstständige Ärzte oft mit einer Deckungslücke, die im Krankheitsfalle die Existenz gefährden kann.“ Thomas Cerny ist ein Experte für Praxis-Unterbrechungs-Versicherungen und empfiehlt solche allen selbstständigen Ärzten.
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