Der Augenarzt Karl-Friedrich A. wollte es lange Zeit nicht wahrhaben. Schließlich musste er die Diagnose Prostatakrebs doch akzeptieren. Es wäre fast zu spät gewesen, aber mit Hilfe seiner Kollegen und seiner Familie wurde er wieder gesund. Seine Praxis musste er allerdings für lange Zeit schließen und bat damit seine Ärzte-Versicherungen zur Kassa.
Ärzte-Versicherungen zahlten für Stillstand der Arztpraxis
Der Arzt war zum Glück gut versichert. Für seine privaten Bedürfnisse hatte er eine Krankentagegeld-Versicherung, die 73.000 Euro zahlte und für den Praxis-Ausfall eine Praxis-Unterbrechungs-Versicherung, die 325.000 Euro überweisen musste.
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