Mediziner gehen leichtfertig mit ihrer eigenen Gesundheit um. Laut einer Studie der Universität Los Angeles meint jeder zweite von 4.000 befragten Ärzten, dass er keinen Hausarzt hätte. In Deutschland scheint das Misstrauen gegen die Kollegenschaft ebenso vorhanden zu sein: „Wir Ärzte gehören in der Regel zu den schwierigsten Patienten überhaupt“, schreibt die Ärztin Cornelia Tauber-Bachmann in der Medical Tribune. „Entweder wissen wir alles besser und verwickeln unsere behandelnden Kollegen in wissenschaftlich spitzfindige Diskussionen, oder wir misstrauen ihnen grundsätzlich und behandeln uns lieber selbst.“* Diese Einstellung führt zu Praxisausfällen, die mit einer Praxis-Unterbrechung-Versicherung abgesichert werden kann.
Praxis-Unterbrechung: Auch Ärzte werden krank!
Das bedeutet nichts anderes, als dass Ärzte selbst auch krank werden. Bei niedergelassenen Medizinern hat das auch finanzielle Folgen. Steht die Praxis, steht auch das Einkommen. Aber die Kosten laufen weiter. Viele Ärzte können dann ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen. Hier hilft eine Praxis-Unterbrechungs-Versicherung (P.U.V.), die es von einem österreichischen Anbieter für deutsche Ärzte äußerst günstig gibt. „In Deutschland versuchen die Ärzte allfällige Ausfälle über eine Krankenversicherung abzusichern. Das ist schon vom Grundgedanken her fraglich und außerdem viel teurer als eine Praxis-Unterbrechungs-Versicherung.
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Foto: shutterstock_585333290 Michael Gordon redaktionell
*Quelle: https://www.welt.de/gesundheit/article140318244/Die-Goetter-in-Weiss-sind-kraenker-als-ihre-Patienten.html